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Damit die Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr mit größtmöglicher Sicherheit und Flüssigkeit abläuft, ist es erforderlich, dass der Lenker eine Reihe von Mindestanforderungen erfüllt. Die Aufgabe der verkehrspsychologischen Fahreignungsuntersuchung ist es, die Voraussetzungen zum sicheren Lenken eines Kraftfahrzeuges in möglichst objektiver Weise zu erfassen.
Für die verkehrspsychologische Untersuchung sind keine Computerkenntnisse erforderlich. Wir garantieren in ruhiger und angenehmer Atmosphäre eine optimale Testbetreuung. Überprüft werden kraftfahrspezifische Leistungsfunktionen, wie beispielsweise Reaktionsvermögen, Aufmerksamkeit oder Beobachtungsfähigkeit sowie Persönlichkeitsmerkmale, die für das Verhalten im Straßenverkehr von Bedeutung sind. Auf Basis der Testergebnisse und eines Gesprächs mit dem Verkehrspsychologen / der Verkehrspsychologin wird eine Stellungnahme verfasst. Die Untersuchungsdauer beträgt etwa drei bis vier Stunden (volle verkehrspsychologische Untersuchung).
Infos rund um die verkehrspsychologische Untersuchung
Gründe für den verkehrspsychologischen Test
Im Rahmen der behördlichen Anordnung kann die Untersuchung durch den Amtsarzt / Polizeiarzt nicht alle Fragen der Eignung klären. Manchmal verlangt der Arzt deshalb noch eine genaue verkehrspsychologische Stellungnahme zur Klärung der Frage, ob auch tatsächlich die nötige kraftfahrspezifische Leistungsfähigkeit und/oder eine ausreichende Bereitschaft zur Verkehrsanpassung gegeben sind.
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