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Die Nachschulungskurse finden üblicherweise in Form von vier Gruppensitzungen statt.
In gemeinsamen Gesprächen werden Strategien erarbeitet um zukünftiges Fehlverhalten im Straßenverkehr zu vermeiden. Denn nur so können Sie langfristig Ihren Führerschein erhalten. Das ist unser gemeinsames Ziel in der Nachschulung.
Nachdem Sie die gesetzlich vorgeschriebenen Kurssitzungen absolviert und den Kursbeitrag bezahlt haben, wird die Bestätigung unmittelbar an die Behörde geschickt. Sie erhalten eine Kopie der Teilnahmebestätigung.
Es ist keine Prüfung notwendig um eine Kursbestätigung zu erhalten.
Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit garantieren den Kurserfolg.
Infos rund um die Nachschulung
Eine Nachschulung ist ein Einstellungs- und Verhaltenstraining, welches in üblicherweise Gruppensitzungen abgehalten wird. In Sonderfällen sind auch Einzelgespräche möglich.
Der Kurs besteht je nach Fragestellung aus vier bis sechs Sitzungen.
Bei verkehrsauffälligen Probeführerscheinbesitzern wird zusätzlich eine Probefahrt angeordnet.
Die Kurssitzungen werden dabei möglichst gleichmäßig auf einen Zeitraum von mind. 22 und höchstens 40 Kalendertagen aufgeteilt.
Wer braucht eine begleitende Maßnahme / Nachschulung?
Der Besuch eines Nachschulungskurses wird begleitend zum Führerscheinentzug durch die Behörde angeordnet:
Wie läuft die Nachschulung ab?
Unter einer Nachschulung versteht man ein Einstellungs- und Verhaltenstraining, das an vier (bzw. fünf oder sechs) Terminen in Gruppensitzungen abgehalten wird. Besprochen werden je nach Kursmodell unter anderem:
Ihr Führerschein wurde Ihnen entzogen?
Benötigen Sie eine Nachschulung oder eine verkehrspsychologische Untersuchung?
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